Archiv für 21. Juli 2009

Tag 5 in übersee: 19.07.2009

Nachdem wir heute früh wieder relativ zeitig (gegen 8:00 Uhr) aufwachten, gab es erstmal wieder ein leckeres Frühstück. Nun war die Chance gegeben für interessenten zuerst mit einem „scoped 22′ “ Gewehr auf eine Zielscheibe zu schießen und anschließend in die katholische Kirche zu gehen. Nach einem kurzen Mittagessensnack und reichlich Zeit sich nochmal auszuruhen ging es dann geschlossen an den „whiskey-town-lake“ zum Baden. Einer der Verwandten hat sein Boot mitgebracht und so bestand die Möglichkeit raus auf den See zu fahren, dort zu schwimmen aber auch auf diversen aufblasbaren Gummitieren gezogen zu werden. Zum abschluss durften wir uns dann noch im wake-boarden erproben. Wer vor diesem Tag noch keinen Sonnenbrand hatte, hat sich spätenstens dann einen zugezogen. Am Abend hies es dann noch abschied nehmen von den meisten Verwandten, da wir diese vor unserer Weiterfahrt nicht mehr sehen würden.

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Tag 4 in übersee: 18.07.2009

Heute konnten wir endlich mal ein bischen ausschlafen (8:00 Uhr) bevor uns der Jetlag wieder wachgerüttelt hat. Nach dem aufstehen gab es erstmal ein kleines aber sehr leckeres Frühstück und dann gings auch direkt los um in einer Mal meine Brille reparieren zu lassen. Es war bereits jetzt schon 108° Fahrenheit warm und das Wetter sollte sich die nächsten Tage nicht ändern. Sobald die Brille wieder heil war gings weiter zur sogenannten „Sundial Bridge“ eine Brücke, die aus glas besteht und die einzige auf Wikipedia angegebene Sehenswürdigkeit Reddings ist. Als wir nach einem kurzen Spaziergang in der nähe der Brücke wieder heimkamen gab es noch ein kleines Mittagessen und dann kam die ganze Familie… Am abend ging es dann noch zur 2. jüngsten Tochter um dort Pferde zu reiten. Auf diesen Ausflug hatte sich meine Schwester schon den ganzen Tag, bis zu dem Moment als sie dann keine 60 Sekunden nachdem sie auf dem Pferd saß abgeworfen und in Brombeerbüschen gelandet war, gefreut. Nach einem Abendessen fuhren wir dann auch direkt schon wieder „heim“ und gingen schlafen.

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