Archiv für Kategorie Digital Livestyle
Breitbild Screenshots
Verfasst von admin unter Computer, Digital Livestyle am 8. Juli 2012
So, da ich meinen PC jetzt mit einer Gainward Nvidia GTX680 Phantom 4gb aufgerüstet habe und endlich meine 3 Syncmaster 245B (24″ 1920×1200) nutzen kann hier mal ein paar Screenshots von ausgewählten Spielen (alle in voller Auflösung, aber nicht immer auf Max Grafikeinstellungen)
Hier erst noch meine Steamliste… Sollte jemand einen Screenshot zu einem speziellen Spiel daraus haben wollen schreibt mir einfach einen Kommentar:
Diablo III:
Test Drive Unlimited 2:
Just Cause 2:
Guild Wars:
Guild Wars 2:
Crysis:
Dirt 2:
League of Legends:
GTA IV (funktioniert nur, wenn man es mit -norestrictions startet):
GRID (funktioniert nur, wenn man in „<Spielordner>\system\hardware_settings_restriction s.xml“ die Zeile „<res mem=“270″ maxWidth=“1280″ />“ löscht):
DCS Black Shark:
Supreme Commander 2:
Counter Strike Source (nach Modifizierung des HUD, mithilfe von http://www.wsgf.org/fovcalc.php) Meine HUDLayout.res
Metro 2033:
Batman Arkham Asylum:
Wings of Prey:
Trine:
Fifa 2011:
Civilization V:
Kommen wir zu den Programmen:
Excel:
Google Earth:
Erste Eindrücke von Google Wave
Verfasst von admin unter Allgemeines, Computer, Digital Livestyle, Empfehlungen, Nerd Alert am 1. November 2009
Nachdem ich gestern (27.10.09) die Zugangsdaten zu einem Googlewavesandbox Account bekommen hatte. Begegnete mir nach dem Login folgendes, von diversen Webseiten bekanntes Bild:
Ganz links findet sich hier zunächst der Ordnerbrowser über den sich auch neue Ordner anlegen lassen und Suchanfragen speichern lassen. Untendrunter erscheint eine Kontaktliste, die automatisch alle Google Kontakte nach Wave accounts durchsucht und diese dort listet. In der mitte ist nun der Inhalt des ausgwählten Ordners zu sehen. Man erkennt auf den ersten Blick Titel, Inhalt, Teilnehmer, Letzte änderung uvm.. Auf der rechten Seite findet sich nun letztendlich die aktuell geöffnete Wave. Alle sektionen lassen sich sowohl minimieren als auch Maximieren. Zudem kann man sie frei verschieben und die größe ändern, somit wird eine frei skalierbare übersichtlichkeit geschaffen. Zu empfehlen ist allerdings eine recht hohe Auflösung (mit 1024×768 Pixeln hat man von der aktuell geöffneten wave kaum etwas erkannt).
Startet man nun eine neue Wave (hierzu hat man mehrere Möglichkeiten), ist die Steuerung direkt intuitiv. Es lassen sich einfach Personen einladen (entweder per drag and drop oder über das +). Das antworten, editieren und hinzufügen von Erweiterungen fällt ziemlich einfach aus. Die in dem laaangen Video der Google IO anfang des Jahres vorgestellte live Aktualisierung funktioniert fast tadellos (es tauchen immer 3-4 Buchstaben auf einmal auf). Der drag and drop von Bildern direkt vom Desktop in eine Wave funktionierte beim Testen nur unter Linux mit Firefox 3.5 und unter Windows mit dem Internetexplorer+chrometab Plugin. Bisher machte das System einen ganz geschickten Eindruck auf mich. Ich werde weitertesten und hier weitere Artikel veröffentlichen, wenn mir mehr auffällt. Hier noch eine gesamtbewertung:
Positiv:
– Life mitlesen funktioniert erstaunlich gut
– einfache und intuitive Bedienung
– nahezu perfekte Möglichkeit kolaborativ zu arbeiten (auch dank diverser Robots)
Negativ:
– noch zu geringe Verbreitung
– Mobilzugang von Windows Mobile 6.0 funktioniert nicht
– keine Native Unterstützung mit dem Internetexplorer
– schneller Verlust der Übersicht innerhalb einer Wave
Wünsche:
– externe Clients
– integration von Wave in andere Programme (Thunderbird, Trillian, Outlook etc.)
Ultrastar = Singstar mit bis zu 6 spielern
Verfasst von admin unter Computer, Digital Livestyle am 6. April 2009
Ultrastar (-deluxe), kennt ihr vielleicht, vielleicht auch nicht, daher erstmal kurz was ist das eigentlich. Ultrastar ist ein Opensource Clon von dem allseits bekannten Singstar fuer den PC. Man kann die original Singstar Spiele mit einer speziellen Software importieren und dann editionsuebergreifend (wahlweise auch in Playlisten angeordnet) singen. Desweiteren unterstuetzt das ganze bis zu 6 Spieler (auf 2 Monitoren). Einzige „Nachteile“ die diese Software zu bieten hat, ist die nicht-unterstuetzung von duetten, so hat man nach dem konvertieren dann die Wahl zwischen den einzelnen Stimmen und kann diese nicht paralell singen, wie man es vom original Singstar gewoehnt ist. Zudem hat die Erfahrung gestern Abend gezeigt, dass bei 4 oder 6 Spielern nach jeweils 2 Liedern das Spiel sich nicht mehr weiter kontrollieren laesst und man es daher neu starten muss.
Alles in allem ein echt gelungenes Programm.
Damit man sich ein Bild von dem ganzen Machen kann hier noch ein Foto von gestern Abend, als wir zu 6. auf 2 Beamern gesungen haben.