Tag 3 Down under 04.09.2018


Heute ging es nach Adelaide downtown. Zuerst haben wir das auto im Parkhaus am Busbahnhof geparkt und sind dann durch den Market auf die Haupteinkaufsstraße gegangen, dort angekommen haben wir die vielen verschiedenen Geschäfte beobachtet um dann in einem Telstra shop uns eine Simkarte zu kaufen, endlich „überall“ Internet 🙂 Naja gut, eigentlich brauchen wir es kaum, aber man fühl sich halt doch etwas besser auf das unvorhergesehene vorbereitet… Nach bewunderung der 2.5 milionen AUD teuren Kunst (2 spiegelnde, gestapelte Bälle) ging es dann erstmal Penkakes essen, sehr lecker das deutsche Menü mit und Wurst, Bakon, Spiegelei, Butter und Tomaten! Anschließend ging es dann weiter ein bisschen die Stadt erkunden, an einem Fluss entlang, der Universität vorbei zum immigration museum. Dort war die historie von diversen Einwanderern australiens dargestellt, war ganz ok, wir haben uns aber auch nicht alzu lange dort aufgehalten. Über einen kurzen Umweg durch den Botanischen Garten, der zwar ganz nett aber grade auch mit den Eindrücken von Singapur noch im Kopf, leider nicht sooo besonders. Adelaide hatte nicht so viel zu bieten. Nachdem wir wieder ins Auto gestiegen waren, haben wir uns kurz port Adelaide angeschaut. Dort war außer einem alten Schiff, dass wohl früher ganz viele Leute nach Australien gebracht hat und jetzt wieder hergestellt werden sollte nichts zu sehen. Wir sind dann noch an den Semaphore Beach gefahren um dort ein Eis zu essen. Als wir allerdings auf den Pier gegangen sind um dort das Eis dann zu uns zu nehmen (das Eis war btw. erstklassig) haben wir bemerkt, wie ein Hund an uns vorbeigeschwommen ist. Das Herrchen, nahm dies erst recht entspannt, wurde dann aber doch etwas unentspannter. Im normalfall macht der Hund das wohl immer, dass er einmal um den Pier herumschwimmt und wieder an den Strand zurück kommt, diesmal jedoch war ein Seehund im Wasser, was dazu geführt hat, dass der Hund angefangen hat dem Seehund hinterher zu schwimmen und andersrum und nicht mehr zurück wollte. Das ende der Geschichte war dann, dass der Mann auch in das eiskalte Wasser gesprungen ist, den Hund eingefangen hat und mit ihm an den Strand geschwommen ist. Erstaunlich wie in dem Moment alle Fischer in Aktion versetzt wurden und keiner mehr in in Ruhe weitergelt hat. Zum Abendessen haben wir dann Meatpie gegessen, auch dieses Essen war sehr gut.

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