Archiv für Kategorie Amerika Urlaub 2009

Tag 19 in übersee: 02.08.2009

Nach dem Aufstehen und Zelteinpacken ging es auch direkt weiter, zunächst ging es auf die historic Route 66 wo wir erstmal bei 113,72274w; 35,37488n, einer historisch gestalteten Tankstelle (bei der man Souveniers kaufen konnte jedoch kein Benzin) ein Eis aßen und feststellten, das dort mittem im nirgendwo die Tankstelle ein hotspot war (freies Internet gibts hier echt überall, total erstaunlich!). dann ging es noch einige Stunden weiter die Route 66 entlang bis wir letztendlich abbogen und zum Hooverdamm fuhren, dem Staudamm, der Las Vegas mit Strom versorgt. Dann ging es weiter nach Las Vegas, wo wir uns diesmal zunächst aus dem Auto heraus Vegas Downtown (das alte) anguckten und feststellten, da ist es viel schöner ;-). Dann ging es wieder in das alt bekannte Hotel „Palace Station“ von wo aus wir wieder mit dem Shuttlebus auf den Strip fuhren. Dort angekommen ging es erstmal in eine fashion Mal, da dort ein Apple Store zu finden war. Danach nahmen wir das 25 Mintuten Fußweg entfernte Belagio als Ziel auf unsere liste, da dort die Belagion Fountains ab 20:00 Uhr alle 15 Minuten ihre „show zeigten“. Nach 3 maligem genießen dieser komplett auf die Musik abgestimmten Springbrunnenshow ging es dann Essen suchend wieder zurück zum shuttle. Im Subway des Hotels fanden wir dann letztendlich auch etwas zu essen bevor es dann ins Bett ging.

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Tag 18 in übersee: 01.08.2009

Heute hies es „abschied nehmen“ vom Grand Canyon und wir hatten nochnichtmal die Chance ihn an diesem Morgen nocheinmal zu sehen. Dann ging es weiter zunächst nach Williams auf den Campingplatz, da wir uns dort erstmal duschen wollten (im Grand Canyon hat es 2$ für 8 Minuten gekostet). Das war der erste Campingplatz, bei dem wir Strom direkt neben dem Zelt hatten (vorallem hatte dieser auch wieder pool und Wifi). Dann ging es erstmal weiter nach Flagstaff, welches für seine tausend Geschäfte bekannt ist in eine etwas kleinere Mal einkaufen. Den Einkaufsbummel verbrachten wir eigentlich hauptsächlich im American Eagle. Dann ging es wieder auf den Campingplatz, wo es noch ein selbstgekochtes Abendessen gab bevor dann noch zeit zum schwimmen etc. war bevor wir ins Bett gegangen sind…

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Tag 17 in übersee: 31.07.2009

Nach dem Aufwachen hies es für uns nun Frühstücken und dann fußmarsch zum Schattelbus mit dem wir einen der Zahlreichen Grand Canyon aussichtspunkte anfuhren. Danach war endlich mal wieder etwas Freizeit angesagt. Wer interesse hatte konnte nun sogar in ein 10 Minuten entferntes Kaffee gehen, wo es Internet gab. Ansonsten wurde eingekauft und im Schatten gelegen. Nach einem 2. selbstgekochten Abendessen ging es dann mithilfe von 2! Schutlebussen an den Hobi Point um heute den gestern verpassten Sonnenuntergang anzuschauen. Allerdings war er nicht so spektakulär wie sonst, da auch heute wieder ein paar Wolken am Himmel standen.

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Tag 16 in übersee: 30.07.2009

Nach dem Zeltabbaun und duschen, bei dem wir von indianisch klingender leisen musik aus Lautsprechern unterhalten wurden, ging es heute weiter. Es stand die Strecker Cortez–>Grand Canion Mather Campground an. Unterwegs erhaschten wir immer wieder einige Blicke auf den riesigen, gewaltigen Grand Canyon. Am Zeltplatz angekommen hies es für uns das erste mal in diesem Urlaub selber Kochen: Es gab Nudeln mit Fleischbällchen. Da es mitlerweile schon zu spät und auch leicht bewölkt war verschob sich der Sonnenuntergangsblick auf den nächten Tag und wir gingen danach schlafen.

Ich weis ja das meine Tagesberichte nicht mehr sehr spannend sind, das liegt daran das eig. kaum was passiert und wir nurnoch einen Nationalpark nach dem anderen ablklappern…. Aber das ist doch ncoh lange kein Grund keine Kommentare mehr zu schreiben ;-p

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Tag 15 in übersee: 29.07.2009

Nach dem Aufstehen hies es heute direkt wieder Zelte zusammenpacken denn es ging weiter. Wir kamen endlich von dem Zeltplatz weg, der außer perfekten sanitären Anlagen und einem Pool, das erst ab 16 ohne Aufsicht benutzt werden durfte nichts wirklich zufriedenstellendes für seinen Preis zu bieten hatte (Internet hatte einen haufen fehler, harter Boden, keine Möglichkeit Wäsche aufzuhängen). Zunächst ging es nocheinmal kurz nach Moab downtown bevor es dann weiterging in richtung Mesa Verde Nationalpark. Dort nach doch recht kurzer Fahrtzeit (3 Stunden) angekommen bestaunten wir erst einmal die vor hunderten von Jahren in den Fels gebauten Wohnsiedlungen. Nach mehreren solcher Wohnsiedlungen ging es dann weiter nach Cortez die Zelte aufstellen. Der Tatsache, das ein Unwetter aufzog und es verdammt windig war verdankten wir nun ersteinmal die Möglichkeit auf die Zelte aufzupassen und dafür zu sorgen, das diese nicht wegflogen. Nachdem das Unwetter sich verzogen hatte ging es für uns Tanken und Abendessen im örtlichen Kentucky Fried Chicken, da der Plan eigenes Essen zu kochen quasi ins Wasser gefallen ist. Nach etlichen Stunden erneutem Walmart vergleich ;-P ging es dann auf den Campingplatz und so ziemlich direkt ins Bett.

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Tag 14 in übersee: 28.07.2009

Der Tag heute bestand hauptsächlich aus nichtstun. Endlich durften wir mal ausschlafen, was jedoch dank der mörderischen Hitze im Zelt kaum möglich war. Danach stand der vormittag und der ertse Teil des Nachmittages zur freien Verfügung. Diese wurde von den meisten durch Baden im Pool genutzt.
Am Späten Nachmittag haben wir uns dann auf den Weg gemacht Moab zu erkunden. Dieser Erkundungstripp wurde dann beim Burgerking mit nicht wirklich gutschmeckenden „Jr. Whoppern“ und verdammt leckeren Pommes sowie massenhaft Trinken beendet.

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Tag 13 in übersee: 27.07.2009

Heute ging es wieder früh los, denn es stand einiges auf dem Programm. Zunächst ging es in den örtlichen Supermarkt von Moab uns mit Donuts und Kaffeestückchen fürs Frühstück eindecken. Danach gings direkt weiter in den Arches National Park, in dem wir zunächst mit ausblick auf den „balanced Rock“ unser eingekauftes Frühstück verzehrten. Danach wurde auf den hohen Aussichtspunkt für den delicate Arch gewandert. Von dort ging es dann wieder mit dem Auto ein Stück weiter in Richtung Parkplatz des Delicate Arch „besteigungsweges“. Nun durften wir erstmal zwischen 30 und 45 Minuten bei 38 Grad außentemperatur in der Sonne den Berg besteigen und fanden uns dann direkt vor dem weit bekannten „Delicate Arch“.
Nun war es Zeit für den 2. Nationalpark an diesem Tag: den Canyon Lands National Park. Dort erwartete uns eine riesige Aussicht über riesige Schluchten. Wer sich noch an unser „altes“ Treppenhaus erinnern kann, das Bild das aus vielen Bildern bestand war genau dort aufgenommen.
Nun ging es weiter zu dem letzten Tagesprogrammpunkt: Dem Dead Horse Point, das war einfach ein Plateau von dem damals wohl viele Wildpferde in den Tod springen durften (sie wurden da hinngetrieben).
Zum feierlichen Abschluss des Tages gab es dann noch Abendessen 😉

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Tag 12 in übersee: 26.07.2009

Heute morgen ging es wieder weiter, wir erwachten alle recht früh im Zion nationalpark, den wir nach dem Aufstehen und Zeltzusammenpacken auf dem Highway 9 dann durchfuhren. Danach ging es weiter in den Bryce Canion Nationalpark, wo die verschiednesten Steine rumstanden und wir uns die Berühmteste stelle des Parkes anschauten: Das Amphietheater:

Danach ging es weiter in Richtung Moab. Auf diesem Teil der Strecke durfte ich ein paar Meilen fahren und erlebte trotz das ich es total langweilig fand nur geradeaus zu fahren die beiden „spannendsten“ Stellen der Reise: 1. vor uns verlor ein Pick-Up seine Ladung die auf der Straße landete und 2. Wir fuhren durch ca. 10 Minuten extremen Regen. In Moab angekommen bezogen wir auch direkt unseren Campinplatz. Abendessen gab es dann noch bei Danny’s, wo wir dann erstmal feststellten, das das ja kein selfservice fastfoodrestaurant ist, sondern anscheinend eine Restaurantkette.

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Tag 11 in übersee: 25.07.2009

Heute war es leider schon an der Zeit Las Vegas und den schönen Luxus eines weichen Bettes, eines riesen TVs, schnellen Internets und klimatisierter Räume sowie eines großen Pools und einem riesen Frühstücksbuffett zu verlassen :-(. Also machten wir uns recht früh daran noch einmal lecker zu essen, eine runde im Pool zu schwimmen und unsere Sachen zu packen. Gegen 12:00 Uhr gings dann raus aus dem Hotel auf den Highway in richtung Zion nationalpark. Untwegs überschritten wir dann eine Zeitzonengrenze und leben jetzt nurnoch 8 Stunden in der „Vergangenheit“. Wir entdeckten unterwegs noch einen riesen Walmart, den wir dann auch besuchten um mal den Vergleich zum deutschen zu sehen. Und so begannen wir 2 Stunden lang Walmarts zu „vergleichen“. Danach gings weiter auf den Campingplatz im Zion Nationalpark in dem wilde Rehe ca. 5m entfernt von unserem Zelt, wären wir zu Abend aßen, grasten. Am abend gab es dann noch einen Vortrag von einem weiblichen Ranger über den Nationalpark und über 3 sehr wichtige im Park beheimatete Raubvögel: Den Falken, die Eule und den Condor anhörten. Danach war schlafen in einem viel zu warmen Zelt angesagt.

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Tag 10 in übersee: 24.07.2009

Nachdem wir heute die möglichkeit hatten „auszuschlafen“ haben wir uns gegen 9:00 Uhr auf die Suche nach unserem Frühstücksbüffet gemacht, wo wir uns erstmal den Bauch vollschlugen. Danach war ausruhen und verdauen angesagt, was wir in aller Ruhe vorm TV, im Pool oder im Fitnes Center taten (ich habe den TV genommen 😉 ). Um 15:00 nahmen wir dann das Shutle zum Strip. Dort angekommen gingen wir erstmal los, auf der Suche nach den Hotels „Paris“ und „Venezian“. Das Venezian fanden wir dann auch mehr durch zufall als wirklich geplant und bestaunten die Kanäle und die Gondeln sowie das nachgebaute Venedig im ersten Stock des hotels. Dann ging es weiter durch diverseste Gänge und auf dem Bürgersteig entlang, bis wir dann auchmal an Paris vorbeikamen. Allerdings standen wir auch da schon unter Zeitdruck und sind somit weitergegangen in Richtung eines weiteren Zieles: Der M&M World, einem 4 Stöckigen M&M „fanshop“. Danach sind wir noch durch das MGM Hotel gelaufen, da wir dort einen Löwen gesucht hatten, der allerdings wohl keine Lust hatte in seinem Glaskasten spazieren zu gehen als wir davor standen ;-), um danach dann noch etwas in Richtung auserhalb zum Hardrock Cafe zu laufen um dort unser Abendessen zu uns zu nehmen. Das war jedoch total besetzt und wir hätten 30 Minuten warten müssen. Somit nahmen wir das Hard rock Cafe shuttle zurück zum MGM (wir mussten zu unserem „bedauern“ feststellen, das wir das auch vorher schon hätte nehmen können anstatt 30 Minuten zu laufen…). Von dort ging es dann 3 KM im eilmarsch (hatten nur ca. 30 Minuten Zeit) zurück zur Station des Hotel Shuttlebusses. Wir erreichten diesen 5 Minuten bevor er ankam total geschwitzt und mit kaputten füßen. Im Hotel angekommen gab es noch ein alternatives Abendessen beim hoteleigenen Subway bevor dann eine Interessensgemeinschaft nochmal ins Pool gesprungen ist.

Las Vegas ist viel zu groß für einen Tag, man kann hier quasi jeden Tag in einem anderen Hotel verbringen, da jedes Hotel viel zu groß ist um dort nur ein paar Stunden Zeit zu verbringen.

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