Tag 18 Down under 19.09.2018

Nachdem wir mit wunderschönem Ausblick aufgewacht sind ging es zu den Ebor Falls, die ließen sich mit kurzem Weg anschauen und waren ganz nett. Anschließend ging es in den Cathedral Rock National Park, wo wir den Grade 5 Weg zum Gipfel genommen haben. Der Weg erforderte es gegen Ende hin auf Felsen zu klettern und zum schluss an einer Kette haltend an einem steilen Felsen hochzulaufen. Erstaunlicherweise rutschen die Nike Airs nicht. Nach diversen Fotos und kurzer entspannung ging es dann wieder herunter und weiter zu den Wollomombi Falls. Diese haben wir nicht gefunden, dafür 2 andere Wasserfälle und aus einem wir steigen kurz aus, machen ein Bild und fahren weiter wurde ein 4km walk… Danach hatten wir dann auch schon 14:30 und so beschlossen wir noch in Armidale einzukaufen und dann in richtung norden zu fahren um in der nähe des Bald National parks zu übernachten. Entsprechend suchten wir uns wieder mal einen öffentlichen Grill, machten Hänchenspieße und Potato Wedges (unsere anfänglich gekauften 5kg Kartoffeln sind mitlerweile nämlich leer) und fanden dann eine kostenlose campingmöglichkeit kurz vor Tenterfield.

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Tag 17 Down under 18.09.2018

Da wir noch ein bisschen was vom Tag haben wollten sind wir schon um 6:30 Uhr aufgestanden und direkt losgefahren. Gg 12:30 erreichten wir dann auch Nambucca Heads und fuhren von dort weiter nach Bellingen in das Waterfall info Zentrum um uns über die naheliegenden Wasserfälle zu informieren. Nachdem dieses erst zu hatte und wir daher das WLAN der Bücherei nutzten um unsere Weitere Route zu planen kam dann doch noch die dort arbeitende Frau und erzählte uns anschließend was wir so alles tun können. Danach sind wir dann den Waterfall Highway weitergefahren um vom Infozentrum des Doingo Nationalparks aus eine 2 Stunden strecke zu den Crystal Shower Falls zu laufen. Diese waren sehr schön aber leider konnte man nicht in die Höhle dahinter laufen (Steinschlag gefahr). Von dort ging es weiter zu den Dangar Falls, am Parkplatz angekommen stellten wir fest, dass unsere Übernachtungsmöglichkeit, die Dangar Falls Lodge (bzw. der Campingplatz dahinter) vom Parkplatz aus sichtbar ist, also haben wir dort erst eingecheckt, dann den Ausblick von oben genossen und sind anschließend nach unten gewandert. Der Wasserfall mündete in einen großen See in dem man Wohl auch Baden darf, allerdings war es nicht mal mehr ansatzweise warm genug um dies zu tun.

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Tag 16 Down under 17.09.2018

Heute standen die Blue Mountains auf dem Programm. Doch bevor es dort hinging sollte es noch an den Bondi Beach. Das ist der Strand in Sydney. Dort hielten wir auch das erste mal unsere Füße in den Pazifik bzw. liefen ein stück hinein. Ich fand es leicht erfrischend, nach der Aussage durfte ich mir die Frage anhören ob ich auch eine Badewanne mit Eiswürfeln leicht erfrischend finde… Nach anschließender Fahrt durch Sydney boten sich uns dann in den Blue Mountains sagenhafte Ausblicke auf riesige Schluchten voller Bäume, außerdem steile Felswände und einen Wasserfall. Wir liefen auch direkt zu den Wentworth Falls (diesem Wasserfall). Von diversen ausblicken aus konnte man diesen wunderbar bestaunen. Außerdem gab es einen Weg unter klippen entlang auf steine, die in einem Zwischenplateau lagen. Anschließend ging es weiter zu den berühmten Three Sisters (3 Große Felsen). In einem Info zentrum bekamten wir dann von einer Frau den Tipp noch die Route im Norden um die Blue Mountains zu fahren, da diese sehr schön ist (war sie auch), anschließend sollten wir uns dann in Richmond entscheiden ob wir lieber zur küste und dann vort richtung norden oder zwischen dem Wollemi und dem Yengo nationalpark hindurch richtung Weinbauregion Hunter Valley fahren wollen. Wir entschieden uns in Richmond zu schlafen und am nächsten Tag zwischen den Nationalparks hindurchzufahren, da die Küstenstrecke nur so bedingt an der Küste entlang führt und nicht so schön ist (Highway halt). Nachdem der Campinplatz in Richmond leider auf 2 Wochen ausgebucht war (der ist gratis für Mitglieder des Richmond Clubs aber da kann man wohl recht easy mitglied werden) sind wir dann auf einen kostenfreien Campingplatz im Wallemi national park gefahren. Dieser war quasi eine Wiese in einem Tal komplett im dunkeln und nur über unbefestigte Straße zu erreichen mit einem Klohaus. Nachdem wir angefangen hatten zu planen wie wir weiterfahren wollten, stellen wir leider fest, dass die Straße durch den Wald keine gute Idee ist und das wir lieber möglichst schnell nach Nambucca Heads fahren sollten. Also suchten wir uns eine weitere kostenfreie Campinpmöglichkeit (die haben den Vorteil, dass man da nicht bis 17 Uhr eingecheckt haben muss) auf dem Weg und fuhren nochmal 1.5h.

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Tag 15 Down under 16.09.2018

Nach einer eiskalten Nacht (2°c) beschlossen wir nicht dort zu frühstücken wo wir aufgewacht sind und fuhren direkt auf unseren Campingplatz in Sydney. Dort angekommen gab es frühstück und eine kurze Erkundung der location bevor es dann mit gepackten Rucksäcken zur Haltestelle Rockdale und anschließend in die Stadt ging. Wir mussten feststellen, dass Bahnarbeiten an diesem Wochenende anstanden weshalb wir umsteigen mussten, außerdem lasen wir, dass heute der alljährliche Marathon stattfindet… Angekommen am Circular Quay liefen wir erstmal an ganz vielen Läufern vorbei um vom Mrs Macquarie’s Chair aus die Aussicht auf Harbor Bridge und Operat House zu genießen und natürlich Bilder davon zu machen. Währendessen lies sich auch ein Delphin im Hafenbecken blicken. Anschließend ging es durch den Royal Botanic Garden auf die Harbor Bridge. Von dort hatte man einen schönen Ausblick auf die andere Seite vom Opera House. Wieder runter und am Oktoberfest restaurant vorbei ging es dann in die Rocks, dass ehemalige Armenviertel sieht heutzutage echt schön aus mit den alten gebäuden. Nachdem wir dort einen kurzen Sushi snack zu uns genommen hatten ging es dann zu Darling harbour, dieser war allerdings dank vielen Baustellen nicht so schön anzusehen. Umso spannender spannender wurde dann Paddy’s Market, der zum einen im Erdgeschoss aus einer riesen Markthalle bestand in der es alles zu kaufen gab (T-Shirts, souvenirs, Perücken, Kostüme, Elektronik etc. etc.) zum anderen aber in den anderen Stockwerken richtige Läden beinhaltete: Im ersten Stock gab es essen, im 2. Kleidng und Modeläden und im 3. Stock eine riesen Spielhalle mit Spielautomaten, die teilweise einfach Handyspiele in groß darstellten. Über den Hyde Park, der nicht wirklich spannend war und die State Library, bei der man einen unterirdischen gang entlang gehen musste um bei den Büchern zu landen (die waren quasi im Nachbargebäude, in dem Haupt emfpangsgebäude gab es nur PC arbeitsplätze und ein paar Bücher) ging es anschließend wieder zurück zum Mrs Macquarie’s Chair. Hier stand nun eine 2 stündige Photosession auf dem Programm. Während wir den Sonnenuntergang neben dem Opera House ablichteten, beobachteten wir eine Frau in leichten Kleid, die von einem Fotographen und einem Kameramann begleitet und fotographiert wurde. Sie trug eine Schärpe auf der stand Miss Australia 2018. Wir waren uns lange nicht sicher ob das ganze echt war oder nicht. Als wir, nachdem sie fertig waren fragten wir den Fotographen dann was sie fotographiert hatten und dieser sagte uns, dass dies wirklich die amtierende Miss Universe Australia 2018 (Francesca Hung ) war und das Photoshooting die Vorbereitung für die Miss International wahl im November war. Leider haben wir kein Bild gemacht. Danach ging es dann zu Hungry Jacks essen, wieder einmal stellte sich heraus das Burger King (der heißt hier Hungy Jacks) besser ist Als Mc Donalds (aber gut, wir haben auch diesmal richtige Cola getrunken und keine Frozen ;)). Zurück auf dem Zeltplatz haben wir dann noch Cairns komplett gebucht.

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Tag 14 Down under 15.09.2018

Nachdem wir sehr früh aufgestanden sind und uns fertig gemacht hatten fuhren wir heute nach Canbarra. Gerüchten zufolge sollte die stadt nicht schön sein und den weg nicht lohnen, ich fand jedoch das sich der Weg gelohnt hat. Wir reservierten uns einen Platz in einer kostenlosen Führung durch das new Parliament haus, besuchten dann das alte Parliament house und die NKrypto statuen am Questagon bevor wir an der Führung teilnehmen konnten. Die führung erklärte ein bisschen wie die Politik funktioniert und zeigte uns das Repräsentatenhaus und das des Senats, das war generell alles sehr interessant. Da wir die nacht zuvor ohne Dusche verbracht haben, fanden wir neben einem Tennisplatz in einem Garten eine Umkleidekabine in der man warm duscen konnte. Anschließend ging es weiter zum Canberra Centre einem riesigen einkaufszentrum in dem wir die Geschäfte allerdings alle nur von außen betrachteten (da war nichts was uns so super interessiert hat, ich wollte einfach nur mal einen Überblick bekomen, was es hier so für Geschäfte gibt). Nach Besichtigung des War Memorials, welche eindrucksvoll die beteiligung Australiens an diversen Kriegen aufzeigte ging es dann noch auf Mount Ainslie um von dort den überblick über die Stadt zu genießen. Anschließend ging es nochmal ein ordentliches stück weiter in richtung Sydney zu einem Barbecue im Tony Onions Memorial Park und dann auf einen weiteren kostenlosen campingplatz. Morgen geht es dann nach Sydney.

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Tag 13 Down under 14.09.2018

Heute ging es in den Croajingolong National Park, nachdem wir in Cann River an einem Infostand uns eine Brochüre über den Park organisiert hatten, haben wir beschlossen eine lange unebene, unbefestigte Straße zu fahren um an den Start eines Wanderweges zu einem Leuchtturm zu kommen. Bei dem Leuchtturm angelangt fanden wir mal wieder freilebende Seelöwen und einen Herrlichen Ausblick auf das Meer. Außerdem ging von dort noch ein kleiner weg ab, der uns zu den Überresten eines schiffswracks brachte. Nachdem wir die wudnervolle Straße wieder zurückgefahren sind und beschlossen haben, ein halb voller Tank ist noch ok, hier kommen ja andauernd tankstellen und hier ists grad recht teuer machten wir uns auf den Weg zu einem gratis Zeltplatz. Unterwegs mussten wir jedoch leider feststellen, dass die Tankstellen nicht mehr so häufig vorhanden waren und uns der Sprit langsam ausging. Nachdem dann auch noch in Bombala die letzte Tankstelle, die das passende Benzin gehabt hätte kurz bevor wir dort eingetroffen sind zugemacht hat, haben wir kurzfristig eine Übernachtungsmöglichkeit in Cathcart gefunden…

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Tag 12 Down under 13.09.2018

Nachdem wir heute früh in dem Wilson Nationalpark aufgewacht sind nahmen wir dort noch eine Aussicht am ende eines Wanderwegs und einen kleinen Rundweg in Angriff. Anschließend aßen wir Mittag. Auf dem Weg aus dem Nationalpark hielten wir noch an dem Big Drift wanderweg um „mal eben kurz“ ein paar Meter zu laufen, Bilder von Sanddünen zu machen und wieder zu gehen… Nach einer halben Stunde fußweg erreichten wir dann auch die Dünen, bestiegen sie und machten unsere Fotos. Danach folgten wir unserem Reiseführer zu einem 1.5km langen weg auf einer Hängebrücke über den Bäumen (so verstanden wir das zumindest), letztendlich liefen wir einen 1.5km langen weg durch einen Rainforrest Wald und ca. 30m über eine Hängebrücke (aber das waren coole 30m). Der Weg dorthin führte über eine 20km lange einspurige Straße, die sich in engen Serpentinen durch den Wald schlängelte. Unseren Campingplatz fanden wir dann in Sale (Die Stadt heißt wirklich so, hier hat leider nicht jedes geschäft grad Sale…).

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Tag 11 Down under 12.09.2018

Australische Campingplätze haben keine guten Waschmaschinen und aus genau diesem Grund fing der Tag heute mit einer erneuten Waschsession an. Beim letzten Versuch wurde unsere wäsche nämlich nur nass, nicht sauber… Zum glück hatte der Campingplatz eine Dexter T-400 (klingt wie ein Terminator, ist aber nur eine Waschmaschine), die hat sogar ein Cloud interface um die verschiedenen Modi und die Kosten zu programmieren (was man nicht alles findet, wenn man versucht herauszufinden ob warm oder hot die korrekte Einstellung ist). Nach Waschen, trocknen (die Trockner können btw. auch nix), spülen und Auto säubern (war dringend notwendig, haben ein wenig viel Sand angesammelt) fuhren wir dann erstmal 2.5h durch Melbourne an den Mautstraßen vorbei zum Wilson nationalpark. Dieser Park liegt direkt am Meer und bietet wunderschöne Wanderwege aber leider nur einen, mit dem Auto erreichbaren Campingplatz. Dieser ist auch entsprechend teuer… Dafür haben wir dann den Nachmittag damit verbracht 2 Wanderrouten abzulaufen, herrliche Ausblicke zu genießen, Papageien zu sehen, einen Wombad Kookaburra zu fotographieren und freie Wombads zu streicheln. Unser Abendessen wurde australischer als bisher, anstatt australischem Rind mit Bratkartoffeln gab es nämlich Kängeru mit Bratkartoffeln. Morgen werden wir noch ein paar andere Routen in Angriff nehmen bevor es dann wieder aus dem Nationalpark hinausgeht.

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Tag 10 Down under 11.09.2018

Der wecker klingelte sehr früh (und generell das erste mal überhaupt), da wir heute noch die Eskine Falls uns angucken wollten bevor unsere Fahrt nach Melbourne führen sollte. So geplant und getan. Auf dem Weg von dort haben wir noch einen Abstecher zu Teddys lookout gemacht und mit Herrlichem Blick auf das Meer und den letzten Teil der Great Ocean road gefrühstückt. Anschließend ging es dann auf direktem Wege zu unserem Campinplatz in Laverton North von wo aus ein Bus + Zug uns in die Innenstadt von Melbourne gebracht hat. An der Flinders Station, wohl dem Hauptverkehrspunkt für Züge ausgestiegen merkte man direkt, dass die Stadt weitaus schöner ist als Adelaide, man sah viele Menschen, viele kleine Geschäfte, teilweise Abgänge in Keller in denen moderne Kleidung angeboten wurde. Erste Anlaufstation war das Tourist information Center (das mitlerweile woanders liegt als auf unserer Karte verzeichnet). Dort bekamen wir eine Information darüber was man sich anschauen sollte und so nahmen wir den Arcades und Lanes rundgang in Angriff. Durch kleine seitenstraßen und überdachte durchgänge ging es hier an luxuriösen Geschäften und internationalen Restaurants vorbei. Nach dem walk schauten wir uns noch 2 Lanes an, Melbourne ist bekannt für seine Street Art und diese konnte man dort sehr gut bewundern. Anschließend liefen wir zum „Old treasury Building museum“, dort wurde früher das Gold aufbewart. Heute erzählt das Museum die Geschichte der Stadt und hielt die erste Enttäuschung des Tages bereit: Der Batman Park hat nichts mit Batman zu tun sondern ist nach dem Gründer der Stadt: Batman benannt… Mit der 35, einer kostenlosen Circle line, die etwas über die Stadt erzählte ging es dann anschließend weiter einmal um die Stadt herum bis wir wieder im Süden bei Flinders Station ankamen und ins ACMI (Australian Center for the Moving Image) gingen. Dort war eine wundervolle Ausstellung über die Geschichte des Films und der Videospiele zu bewundern. Die letzten Punkte auf der Liste (neben 2 Kirchen und einem Park, die wir im vorbeigehen bewundert haben) waren dann noch das Museum of Arts und das Theater an denen wir beide nur bedingt interesse hatten. Daher begutachteten wir die Gebäude nur von außen, erfreuten uns an der Wasserwand und einem Ventilator an einem langen Seil im Foyer des Museums und machten uns dann auf die Suche nach einem Mc Donnalds um zu abend zu essen (man muss ja schließlich mal die landestypischen Speisekartenabweichungen probieren). Wir fanden heraus, dass frozen Coke ziemlich kacke ist, dass man anscheinend Free Wi-Fry als Handelsnamen registrieren konnte und man bei 2 Standargerichten nochmal eben 3 gratis dinge gewinnen kann (Maccas (so heißt der auf Australisch) Montopoly halt): kleine Cola, kleine Pommes und Quarter Pounder. Da sich die Sonne langsam dem Horizont neigte wurde es nun Zeit auf das Eureka Skydeck zu fahren, im 88. Stock des Hochhauses mit Luxuswohnungen hatte man in ca 300m Höhe einen wundervollen Blick auf die Stadt. Dort war dann eine mehr als einstündige Fotosession angesagt, da Mellbourne bei Nacht einfach fantastastisch aussieht. Auf dem Heimweg mussten wir dann die letzten 2km laufen, da der Bus schon nicht mehr fuhr aber so kamen wir dann nach einem ausführlichen Spaziergang gg 21:30 Uhr auf dem Campinplatz bei unserem Camper an.

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Tag 9 Down under 10.09.2018

Heute ging es auf direktem Weg aus dem Grampier nationalpark raus in Richtung Great Ocean Road. Den Tag verbrachten wir damit diese Entlang zu fahren und die beeindruckenden Felsen und Kliffstrukturen zu genießen. Vorbei an den bekannten Wegmarken „Bay of Islands“, „Bay of Martyrs“, „Halladale Point“, „The Grotto“, „London Bridge“, „The Arch“, „Loch Ard Gorge“ und „Twelve Apostles“ (da gibt es bestimmt Bilder bei Google) fuhren wir dann die letzten Kilometer direkt an den Klippen eine Serpentinenstraße entlang bis nach Lorne wo wir einen Campingplatz fanden. Dieser ist verhältnissmäßig günstig gewesen und hatte ein für heute Abend ganz entscheidendes Merkmal: Waschmaschinen und Trockner. Den Abend verbrachten wir dann mit Wäsche waschen und Essen grillen.

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